Während man sagt, jedem Anfang wohne ein Zauber inne, wird die Routine des Alltags häufig eher als Belastung wahrgenommen.

Zu Beginn des Verbundstudiums überwiegen meist die Neugier auf den neuen Lebensabschnitt und die Erwartung auf eine Verbesserung der Lebenssituation durch den Erhalt des Hochschulabschlusses.

Sobald man aber „so richtig drin“ ist, die Detailarbeit auch mühevolle Seiten zeigt und allmählich deutlich wird, auf wie viel man unter Umständen verzichtet, wenn man Beruf und Studium parallel bewältigen muss, können schon mal Lust und Laune auf der Strecke bleiben!

Hier ist das eigene Zustandsmanagement gefragt! Denn, was auch immer aktuell bewältigt werden muss: Die Inhalte Ihres Studiums beziehen sich auf die allgemeinen Anforderungen Ihrer Berufswahl. Aber die Persönlichkeit, die diese Inhalte sowohl während des Studiums als auch später im Beruf aktiv gestalten wird, sind SIE!

Deshalb: Nehmen Sie sich ernst, durch die Art und Weise, in der Sie Ihre persönliche Bestform entfalten können! Indem Sie Ihren Arbeitsablauf durch sinnvolle Zwischenstopps strukturieren, nach kleinen aber sehr wirksamen Entspannungspausen erfrischt weitermachen können, möglicherweise auch die Umstände optimieren und – last but not least – mit Hilfe kleiner mentaler Übungen auch angesichts mancher Schwierigkeiten zuversichtlich bleiben.